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Dein Schlafsack ist nur wenige Wochen im Jahr im Einsatz und wird die restliche Zeit verstaut. Wie du deinen Schlafsack, ob Daune oder Kunstfaser, richtig lagerst, damit er nicht beschädigt wird, kannst du in diesem Blogbeitrag lesen.
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Bevor du deinen Schlafsack verstaust, solltest du ihn auf die Lagerung vorbereiten:
Der Packsack deines Schlafsackes ist nur zum Transport gedacht. Er schützt den Inhalt vor Beschädigungen, Wasser und Schmutz. Lagern solltest du deinen Schlafsack darin keinesfalls. Denn der Schlafsack wird in der Hülle stark komprimiert. Bleibt er längere Zeit in diesem Zustand, kann sich das negativ auf die Füllung auswirken. Daunen genauso wie Kunststofffasern verlieren dadurch an Bauschkraft und isolieren mit der Zeit weniger gut.
Packe deinen Schlafsack also sofort aus, wenn du nach dem Urlaub wieder zu Hause bist und schüttele ihn gut aus. Für die Lagerung bei Nicht-Gebrauch hast du dann zwei Möglichkeiten:
Übrigens: Unterwegs darfst du deinen geöffneten Schlafsack ruhig in den Packsack stopfen. Rollst du ihn jedes Mal zusammen, knickt die Füllung und die Außenhaut immer an der gleichen Stelle und wird irgendwann brüchig und undicht.
Dein Schlafsack sollte bei Nicht-Gebrauch an einem trockenen und gut temperierten Ort lagern. Dachboden oder Schlafzimmer eignen sich dafür gut. Im Wäschekeller oder in einem Schrank im Badezimmer hat der Schlafsack nichts zu suchen, denn Feuchtigkeit ist Gift für den Schlafsack und seine Füllung.
Ohne Schlafsack geht es im Campingurlaub nicht. Damit du lange Freude an deinem Schlafsack hast, ist es wichtig, ihn richtig zu lagern. Schließlich wird er viele Wochen lang nicht genutzt und muss für den nächsten Urlaub sofort einsatzfähig sein.
Svenja ist seit Jahren mit Mann, Kind und Hund im Zelt und Wohnwagen durch Europa unterwegs und liebt die Entschleunigung, die man beim Campen erfährt.
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