
Trittstufen für Wohnmobil und Wohnwagen
Komfortable Einstiegshilfen für das mobile Zuhause
Eine Trittstufe macht den Einstieg ins Wohnmobil oder den Wohnwagen leichter. Je nach Bedarf und Geldbeutel hast du die Wahl zwischen Trittstufen mit elektrischem und manuellem Auszug. Hier erfährst du alles über den Unterschied von mobilen und fest montierten Einstiegshilfen.
Inhalt
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Worin unterscheiden sich Trittstufen grundsätzlich?
Die Höhe der Trittstufe hängt davon ab, wie hoch sich der Einstieg deines Campingfahrzeugs befindet. Bei Wohnmobilen mit doppeltem Boden kann eine Doppeltrittstufe nötig sein, bei Kastenwagen reicht eine Slideout-Stufe. Zur Montage einer Trittstufe benötigst du einen entsprechenden Montagesatz für das Fahrgestell oder alternativ einen Universaladapter.
Darüber hinaus gibt es noch mobile Trittstufen. Diese werden nicht am Fahrzeug befestigt, sondern lediglich auf den Boden gestellt. Mobile Einstiegshilfen eignen sich vor allem für Wohnwagen, da bei längeren Campingplatzaufenthalten kein häufiges Aus- und Einfahren der Stufe nötig ist.
Elektrische Trittstufen
Trittstufen mit elektrischem Auszug lassen sich bequem über einen Schalter aus- und einfahren. Der zugehörige Schalter befindet sich meist im Bereich des Einstiegs, so dass er von außen und innen zugänglich ist. Zudem lässt sich die Elektronik der Trittstufe optional mit der Zündung koppeln. Dann ertönt ein Warnsignal, sollte die Trittstufe beim Motorstart noch ausgefahren sein.

Thule Single Step 12 Volt
Trittstufe aus geriffeltem, eloxiertem Aluminium inklusive Befestigungsrahmen aus feuerverzinktem Stahl. Antirutsch-Streifen sorgen für sicheren Halt. Belastbar bis 300 Kilo.
Hier findest du die Trittstufe Thule Single Step im Berger Onlineshop.

Thule Double Step 12 Volt
Diese Doppeltrittstufe eignet sich für besonders hohe Einstiege. Aufbau und Funktion ist identisch mit dem Modell Single Step.
Hier findest du die Trittstufe Thule Double Step im Berger Onlineshop.
Diese elektrischen Trittstufen kannst du bei Berger kaufen
Manuelle Trittstufen
Trittstufen mit manuellem Auszug sind spürbar günstiger als die motorisierte Variante. Zum Ein- und Ausfahren musst du die Trittstufe mit einer Hand greifen.

Thule Single Step Manual
Die manuelle Ausführung der Thule-Trittstufe ist leicht an den beiden Metallfedern zu erkennen.
Hier findest du die Trittstufe Thule Single Step Manual im Berger Onlineshop.
Diese manuellen Trittstufen kannst du bei Berger kaufen

Mobile Trittstufen

Eine Einstiegshilfe muss nicht zwingend fest mit dem Fahrzeug verbunden sein. Es gibt auch Tritte und kleine Trittleitern, die du an beliebiger Position aufstellen kannst. Darunter finden sich auch klappbare Modelle, die sich platzsparend transportieren lassen. Einfache Trittstufen aus Kunststoff sind bereits für weniger als 10 Euro erhältlich. Robustere Trittstufen mit Stahlgestell und gummierten Stufen gibt es ab rund 40 Euro.
Insbesondere auf weichen Böden sollten die Standfüße der Trittstufe nicht zu dünn ausfallen. Ist die Auflagefläche zu klein, sinkt die Trittstufe leichter im Boden ein.
Berger Doppeltrittstufe klappbar
Auf der 38 x 26 Zentimeter großen Trittfläche stehst du immer stabil. Zusammengeklappt ist der Tritt nur 6 Zentimeter breit.
Hier findest du die Berger Doppeltrittstufe im Berger Onlineshop.

Brunner Ruckstep Doppeltrittstufe
Diese Doppeltrittstufe ist dank Klappmechanismus besonders platzsparend.
Hier findest du die Doppeltrittstufe Brunner Ruckstep im Berger Onlineshop.
Berger Doppeltritt
Breiter und stabiler Doppeltritt aus Kunststoff. Belastbar bis maximal 150 Kilo.
Hier findest du den Berger Doppeltritt im Berger Onlineshop.
Diese mobilen Tritte kannst du bei Berger kaufen
Fazit: komfortabel ein- und aussteigen
Mach dir den Einstieg ins Campingfahrzeug leicht und nutze eine Trittstufe. Mobile Einstiegshilfen gibt es schon für kleines Geld. Für den Wohnwagen sind freistehende Einstiegshilfen vollkommen ausreichend. Am Wohnmobil bietet sich dagegen eine fest montierte Trittstufe an. Denn während des Urlaubs mit dem Wohnmobil wechselst du in der Regel häufig den Standort.
Ben
Schon als Kind verreiste Ben gerne im Wohnmobil seiner Eltern. Heute macht der studierte Journalist Urlaub mit seiner Frau – sowohl im Wohnmobil als auch mit dem Zelt.